Flachdachsanierung mit EPDM
- Wird großflächig verlegt mit Fugenanteil unter 5 %
- Geringe Wärmespeicherung
- Hohe Dehnbarkeit & hohe Elastizität
- Für Leichtdächer geeignet
- Langlebigkeit - über 50 Jahre haltbar
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Wann wird EPDM für eine Flachdachsanierung eingesetzt?
Bei bis zu 11,20 m Produktionsbreite ist klar: Auch bei der Standardverlegung wird nicht viel verschweißt, sondern EPDM-Folien werden großflächig verlegt. Es geht auch „ganz großflächig“, denn bis zu 350 Quadratmeter Dachfläche werden auf Wunsch vom Hersteller komplett vorgefertigt.
Alles in einem Stück und am Ende des Tages ist fast jedes Dach bereits regendicht. Dicht im besten Sinn des Wortes, denn besonders bei den komplett vorkonfigurierten Dächern liegt der Fugenanteil unter 5 Prozent der Gesamtdachfläche. Damit auch diese 5 Prozent nicht zum Risiko werden, werden alle vorkonfektionierten Fugen zudem vom Hersteller über Röntgenstrahlen auf Fehlerfreiheit geprüft. Wie jede Folie, kann auch die EPDM vollflächig verklebt werden, ein technisches Highlight jedoch ist die punktuelle durchdringungsfreie Befestigung mittels Induktion. Diese eignet ich besonders für die Verlegung auf einer Wärmedämmung. Anstatt der üblichen Dämmstoffnägel werden Nägel mit beschichteten Haltetellern zur Befestigung der Dämmung verwendet. Anschließend wird die Folie verlegt. Auf deren Oberfläche zeichnen sich die darunterliegenden Halteteller gut sichtbar ab.
Ein aufgesetztes Induktionsschweißgerät erwärmt die EPDM-Beschichtung der Halteteller innerhalb von fünf Sekunden so, dass Teller und Unterseite der EPDM-Folie dauerhaft miteinander verschweißt sind. Wo nichts gefügt und durchdrungen wird, kann auch wenig passieren. Wartungsnachgänge von „EPDM-Dächern“sind deshalb in der Regel kurz und schmerzlos. Schadensfreiheit ist auch dem Hersteller ein Anliegen und er arbeitet deshalb nur mit von ihm zertifizierten Betrieben zusammen. Das bedeutet für Sie: doppelte Sicherheit! Noch ein wenig Bauphysik: Die hohe Dichte der Folie widersetzt sich einer schnellen Aufwärmung durch Sonnenstrahlung, zudem speichert die Folie nur wenig Wärme – für mehr ist sie schlichtweg zu dünn. Obwohl sie also auf Grund ihres hohen Kautschukanteils „schwarz wie die Nacht“ ist, spielt die EPDM-Folie im Gegensatz zur Bitumenabdichtung bei der Berechnung des sommerlichen Wärmeschutzes eine untergeordnete Rolle.
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